On the road again… Wir fahren auf einer öden Schnellstrasse zur namibischen Grenze. Einmal mehr füllen wir Listen über Listen ein. Wir sind rasch in Botswana ausgereist und haben relativ schnell die Formalitäten für Namibia erledigt. Am Grenzposten werden unsere Formulare und die Strassennutzungserlaubnis nochmals, und wie schon so oft die Lebensmittel… Read More


              Was stellt ihr euch vor, wenn ihr Kalahari hört?  Nun wir haben uns ganz bestimmt was anderes vorgestellt. Die Sommermonate in der  Kalahari vom Dezember bis Februar sind heiss (40 Grad im Schatten), die Nächte kühl (15 Grad), die Gewitter gewaltig und mitan das schönste Naturschauspiel, welches ich je gesehen habe.… Read More


              Wir verlassen den Chobe River und fahren Richtung Savuti. Die Vegetation verändert sich in offene Savanne, wir passieren zwei mächtige Baobab Bäume an einem Rastplatz und geben einer Prozession mit Gesang und Tanz mitten in der Hauptstrasse den respektvollen Raum, was fröhlich estimiert wird. In Kachikau finden wir im Chobe Craft… Read More


         Von Victoria Falls in Zimbabwe zurück über die Grenze nach Botswana, das sollte ja nach unserer letzten Grenzerfahrung ein Klacks sein. Die Road Permit für das Auto haben wir ja bereits für Botswana, ein Visum brauchen wir nicht, nur einen gültigen Pass. Zimbabwe verlassen geht einfach und diesmal kostet es uns auch keinen… Read More


Wir starten unseren Tag mit der Besichtigung der Felsmalereien in Twyfelfontain. Die Nama nannten diese Quelle ‹Ui-ais›, was man entweder mit ‚die Dauerhafte‘ oder mit ‚zwischen den Bergen‘ übersetzen kann. Sicher ist nur, dass die Quelle schon lange bestehen muss. Es wurden in ihrer Nähe Werkzeuge, Jahrhunderte alte Wohnplätze und etwa 2500 Fels-Gravuren und Malereien… Read More


                      Wir verlassen nach drei Monaten Südafrika und Reisen nach Namibia weiter. Dieses Mal fliegen wir von Houtspruit nach Johannesburg und überbrücken die Wartezeit bei einem Mittagessen im Intercontinental. Bei den ersten Regentropen ziehen wir von der Veranda ins Innere des Restaurants um. Kurz darauf zerschmettern heftigste Windböen eines plötzlich… Read More


              Wir sind nach eineinhalb Wochen Buschkamp zurück im Hauptcamp, dies heisst mehr Komfort mit fliessend kaltem und warmem Wasser, mehr Bewegungsspielraum, aber auch zurück in den Teambildung-Prozessen. Das übliche Leben im Volontariat erinnert uns generell sehr stark an unsere Ausbildung in Ulovane, Obwohl wir als Freiwillige für diesen Aufenthalt einen schönen… Read More


Regi: Montag-Morgen: Wir werden von Siyafunda abgeholt und zuerst einmal zu einem Restaurant gefahren, wo die anderen Freiwilligen auf uns warten. Montag ist Abreise- und Ankunftstag und die Freiwilligen, welche bereits zum Teil seit Wochen im Camp arbeiten, können an diesem Tag einkaufen (Alkohol, Snacks, persönliche Sachen wie Seife etc.) und wieder einmal richtig essen… Read More


  Diese Woche war geprägt von Ausruhen (oder neu-Deutsch chillen). Wir haben uns über Airbnb, unser favorisiertes Online-Portal um Ferienwohnungen zu mieten, ein kleines Haus mit Pool in Hoedspruit organisiert, wir haben im örtlichen Supermarkt (hier entweder Pick’n’Pay oder Spar, beide sehr gut ausgerüstet) eingekauft, gekocht, waren beim Friseur (für Dani und mich zusammen 22CHF),… Read More


Von Dani: Für die Fahrt nach Sabi Sands Game Reserve haben wir unseren «Bekleidungs-Trick» ausgebaut. Wir fahren in der Ulovane Uniform, mit der Uniformmütze auf dem Armaturenbrett, damit wir möglichst offiziell und nicht wie Touristen aussehen. Wir haben auf dieser Fahrt diverse Polizeikontrollen passiert und wurden nie angehalten. Vielleicht hat unser Trick ja funktioniert?  Der… Read More